Tag des Hundes: blonde Frau mit Hunde spazieren

Tag des Hundes – Weil alle Vierbeiner schützenswert sind.

Futtergeschenke an den Lebenshof Elsa Du liest Tag des Hundes – Weil alle Vierbeiner schützenswert sind. 3 Minuten Weiter Warum schützt vegane Tiernahrung unser Klima?

Am 4. Juni feiern wir in Deutschland den Tag zu Ehren eines unserer geliebten Familienmitglieder – des Hundes.

Dieser Tag wird seit 2010 jährlich durch den „Verband für das Deutsche Hundewesen e.V.“ mit dem Ziel ausgerufen, den Stellenwert des Hundes innerhalb der Gesellschaft zu beleuchten und über den Umgang zum Wohl des Hundes zu informieren.                                         

Denn Hunde leben in unserer Gesellschaft oftmals an der Seite des Menschen. Allein in deutschen Haushalten sind ca. 10,1 Millionen Hunde zu finden. Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Hunde, von denen jedoch ca. 75 % in der Wildnis oder auf der Straße leben (Stand 2019).

Leider stellt in den meisten Ländern die Vermehrung der Hundepopulation ein großes Problem dar, da freilaufende Hunde selten kastriert sind und somit regelmäßigen Nachwuchs zeugen. Das Leid dieser Tiere ist besonders tragisch, da diese an Hungernot leiden, kein sauberes Trinkwasser haben, keinen ausreichenden Schutz vor Witterung finden und nur selten eine medizinische Versorgung erhalten. Verletze, kranke und hungernde Hunde gehören in vielen Ländern zum alltäglichen Straßenbild. Um diesem Problem weltweit entgegenzuwirken sind tierschutzgerechte Bestandkontrollen durch nachhaltige Kastrationsprojekte essentiell. Auf diesem Weg lässt sich dieses Tierleid nachweislich reduzieren.

Darüber hinaus ist es sinnstiftend, Tiere aus Tierschutzorganisationen, Tierheimen oder anderen Notsituationen zu adoptieren, anstatt einen Rassehund aus der Zucht zu kaufen. Denn solche Hunde stammen sehr häufig aus einer Qualzucht, in der die Elterntiere unter entsetzlichen Bedingungen gehalten und zu reinen Produktionszwecken ausgebeutet werden. Denn wie oben beschrieben, gibt es Millionen von Tieren, die sehnsüchtig auf ein liebevolles Zuhause hoffen.

Auch ist es wichtig sich vor Augen zu führen, dass unsere geliebten Fellnasen ungewollte Umweltsünder sind, denn sie hinterlassen einen erheblichen CO2-Pfotenabruck. Das ist unter anderem damit zu erklären, dass die herkömmliche Hundenahrung zum größten Teil aus Fleisch besteht, dass in aller Regel aus der Massentierhaltung stammt. Und mittlerweile ist es mehrfach durch Studien erwiesen, dass die Massentierhaltung, wie sie zu 97 % in Deutschland vorherrscht, eine der größten Klimabelastungen darstellt.

Das muss so nicht sein. Denn Studienergebnisse zeigen, dass eine vegane Ernährungsweise für Hunde die gesündeste und sicherste Ernährung ist. Zudem ist sie schmackhaft und versorgt den Hund mit allen notwendigen Nährstoffen, ohne Abstriche.

Und zuletzt darf ins Bewusstsein gerufen werden, dass es nicht richtig sein kann, ein bestimmtes „Haus“-Tier zu lieben und zu streicheln und ein anderes, welches einer anderen Spezies zugehörig ist (wie Schwein, Kuh, Huhn, Fisch, Pute uvw.), für das Futter zu opfern, obwohl eine völlig tierleidfreie, die pflanzliche Ernährung bei Hunden förderlich ist.   

Mithin ist es sehr wohl möglich mit veganer Nahrung nicht nur für das Wohlergehen und die Gesundheit des Hundes zu sorgen, sondern zeitgleich nachhaltig das Klima und alle anderen GLEICHWERTIGEN LEBEWESEN auf unserem Planeten zu schützen.

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Hund und Katze spielen auf einer Wiese

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